Die wunderbare Trauerweide ist ein wahres Schmuckstück im Garten. Am besten passt der Weidenbaum in die Nähe eines Teiches oder Baches. Dort kann der Baum gut Schatten spenden und wächst hervorragend. Schon nach zehn Jahren kann man den Baum als Sonnenschirm verwenden. Durch die herunterhängenden Äste wird man so nicht nur von oben, sondern auch von der Seite gut geschützt. Natürlich sollte man auch beachten, dass man einen geeigneten Garten hat, denn die ausgewachsene Trauerweide kann bis zu dreißig Meter hoch und zwanzig Meter breit werden. Auch die Wurzeln der Weide können sehr groß werden.
Nun kommen wir zu den Osterglocken. Diese sind sehr schön im Garten in Töpfen oder im Beet. Das ganze Jahr über bleiben sie im Boden, nur an Ostern wachsen sie aus der Erde. Dann bekommen sie gelbe, gefüllte Blüten. Auch die ersten Bienen locken sie an, da sie wunderschön duften. Nach Ostern, wem sie ihren Namen verdanken, verziehen sie sich wieder in die Erde und warten auf das nächste Jahr. Allerdings sollte man beachten, dass man die Blüten und die Blätter nicht abschneidet, sobald sie welk werden, sondern die Blätter erst entfernt, sobald die Pflanze diese abstöst. Die Osterglocke muss aus den Blättern erst noch die erzeugte Energie in die Zwiebel ziehen, damit sie den Winter gut überstehen kann.